Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern, Freiburg
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Auftraggeber Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, Freiburg

Nutzung Mehrgenerationenwohnen mit Sonderwohnformen
Mehrzweckbereiche mit Nebenräumen
Kindertagesstätte für Kinder unter 3 Jahren
Beratungszentrum

Fläche ca. 10.340 m² Nettogrundfläche (NGF)
ca. 07.960 m² Nutzfläche (NF)
ca. 12.650 m² Bruttogrundfläche (BGF)

Fertigstellung geplante Fertigstellung 09.2017

Leistungen BPS Projektentwicklung
Gebäude Leistungsphasen 1-4
Projektsteuerung

Beschreibung

Der Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Freiburg beabsichtigt auf dem ordenseigenen Grundstück, nach Abbruch des alten Pflegeheims St. Carolushaus, ein Projekt für Mehrgenerationenwohnen mit Sonderwohnformen zu realisieren.

Auf dem Grundstück soll eine Neubebauung mit zwei Baukörpern entstehen.
Zwei Bauteile werden so platziert, dass ein raumbildender gegliederter Gebäuderiegel entsteht. Der westliche Verbindungsgang zur Mutterhauskirche wird wieder hergestellt und verbindet Kirche und östlichen Neubauriegel, als Pendant zum Mutterhaus. Der künftige zentrale Zugang zur Mutterhauskirche unterstreicht die symmetrische Anordnung zwischen Mutterhaus und Neubauriegel.

Der Riegel (Bauteil 2) beherbergt neben dem Wohnen in unterschiedlichen Wohnungsgrößen, Beratungszentrum und den zentralen Mehrzweckraumbereich. Im sogenannten Mäander (Bauteil 1), der die Bauflucht der Eckgebäude zur Albertstraße aufnimmt, sind neben einer natürlich belichteten und belüfteten Tiefgarage mit 11 Stellplätzen eine zweigruppige Kindertagesstätte oder eine Krabbelgruppe vorgesehen, ebenso auch für diesen Bauteil ein Mehrzweckraum.
Die beiden Bauteile orientieren sich an der Gebäudehöhe des ehemaligen St. Carolushauses, des Mutterhauses und den beiden Eckgebäuden.

Die 1-, 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen (insgesamt ca. 59 Wohneinheiten) sind teilweise flexibel zusammenschaltbar, barrierefrei und der DIN 18040 entsprechend.
Die Baukörper sind 5-geschossig und entsprechen der umgebenden Bebauung und sind mit einem Satteldach versehen. Die Dachräume sind ausgebaut. Das Belegungskonzept sieht eine Durchmischung des Wohnens von Jung und Alt sowie von selbstbetreuten Wohngruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten vor. Ebenfalls werden für einige Jahre auch noch Ordensschwestern einziehen.